Unsere Dienstleistungen für Sie
Mit modernster Technik und auf Basis umfangreicher Daten aus Werkstoff- und Verfahrenstechnik bieten wir Ihnen in unserem Labor schnelle und kompetente zur Seite, egal ob Schadensfall oder …
Prüfverfahren im Überblick
Mechanisch-technologische Prüfverfahren
- Zugversuche
- Kerbschlagbiegeversuche
- Härteprüfungen
- Aufdorn-, Falt-, und Biegeversuche
- Metallographie
- Oberflächenrauigkeitsprüfung
Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Mechanisch-technologische Prüfungen
Härteprüfungen
Unser Labor verfügt über zwei mikroprozessorgesteuerte Universalprüfmaschinen der Firma EMCO. Diese ermöglichen es, die Härte eines Werkstoffes mit Hilfe unterschiedlicher genormter Härteprüfverfahren zu ermitteln. Die gebräuchlichsten Härteverfahren hierbei sind: Vickers (HV), Brinell (HB) und Rockwell (HRC + HRB). Wir verfügen außerdem über eine Mikrohärteprüfmaschine der Fa. Struers, diese erweitert das zugelassene Prüfspektrum (HV0,1 bis HV1).
Anwendungsbeispiele der Mikrohärteprüfung:
- Kleinste Werkstücke
- Messung an Mikrobereiche oder Phasen
- Messung an behandelten Oberflächen, wie gehärtet oder nitrierten Oberflächen
- Beschichtungen und Gefügebestandteilen
Kerbschlagbiegeversuch
Der Kerbschlagbiegeversuch kann bei unterschiedlichen Prüftemperaturen (z.B. +20°C, +/-0°C, -20°C usw.) durchgeführt werden. Die hierbei ermittelte Schlagarbeit (Joule) gibt Auskunft über die Zähigkeit des zu prüfenden Werkstoffes. Mit Hilfe des leistungsstarken Kryostaten (Kühltruhe) der neusten Generation, ist eine schnelle und effektive Temperaturregelung mit hoher Temperaturgenauigkeit möglich. Das Pendelwerk verfügt neben einer analogen Anzeige, natürlich über eine digitale Auswertungseinrichtung mit der Möglichkeit der Dokumentation.
Zugversuche
Die Steuerung, Dokumentation und Auswertung der Zugversuche erfolgt mit unseren modernen Zerreißmaschinen. Insgesammt verfügt unser Labor über drei Zerreißmaschienen, die für unterschiedliche Probenformen und -arten ausgelegt sind.
Unsere Zugversuche:
- Flachzugversuche von -70 bis 1200°C
- Rundzugversuche von -70 bis 1200°C
- Druckversuche
- Biegeversuche
Aufdorn-, Falt-, und Biegeversuche
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Tiefziehfähigkeit
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zerstörungsfreie Prüfverfahren
Magnetpulverprüfung (MT)
Die Magnetpulverprüfung ist ein optisches Prüfverfahren zum Nachweis von Fehlerstellen. Es kann bei allen magnetischen Werkstoffen eingesetzt werden. Neben einer „Universal 900 WE Rissprüfanlage“ der Firma Tiede verfügt unser Labor selbstverständlich auch über eine transportable Prüfeinrichtung (Jochmagnet).
Farbeindringprüfung (PT)
Die Farbeindringprüfung ist ein optisches Prüfverfaheren, dass zum Nachweis von Fehlerstellen (z. B. Rissen oder Poren) auf nahezu allen Oberflächen eingesetzt werden kann.
Ultraschallprüfung (UT)
Die Ultraschallprüfung ist ein akustisches Prüfverfahren zur Auffindung von inneren und äußeren Fehlern (z. B. Lunker, Einschlüsse, Risse, Trennungen im Gefüge). Die Bauteile können im eingebauten Zustand geprüft werden.
Chemische Analysen
Bestimmung der chemischen Zusammensetzung
Um im Rahmen einer Schadensfalluntersuchung, einer Gegenprüfung von Abnahmeprüfzeugnissen sowie Werkstoffidentifikationen die chemische Zusammensetzung zu prüfen, wird ein Emissionsspektrometer eingesetzt. Auf diese Weise können wir in unserem Labor Bauteile aus Eisen-, Nickel-, Kupfer- und Aluminiumbasiswerkstoffen sicher und schnell analysieren.
Bestimmung der Kohlenstoff- Schwefelgehalte
Die Verbrennungsanalyse (ELTRA CS 800) ermöglicht eine Bestimmung der Kohlenstoff- und Schwefelgehalte in Spänen oder Folien. Damit ergänzt sie unser Leistungsspektrum der Werkstoffanalytik und ermöglicht auch Tiefenprofilanalysen, z.B. an Referenzproben.
Ihre Ansprechpartner
Philipp Sommer, M. Sc.
Geschäftsführer
phsommer@werkstoffprüfservice.de
+49 2131 751795-17
Dipl.-Ing. Karsten Beyer
Niederlassungsleiter
kbeyer@werkstoffprüfservice.de
+49 2131 751795-50
Bettina Schagun
Auftragsannahme
bschagun@werkstoffprüfservice.de
+49 2131 751795-51